Krillöl Astaxanthin
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorKrillöl – eine gute Kombination aus Omega-3 und Astaxanthin
Mittlerweile kann sich auch die Wissenschaft nicht mehr vor der Präsenz des Ansturms auf das Super-Antioxidans Astaxanthin verschließen und schon erste Studien belegen die Wirksamkeit des Stoffes. Aber um einen maximalen Erfolg zu erzielen, braucht der Körper verschiedene Komponenten. Unser Körper braucht ganz dringend die sogenannten essentiellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dazu zählt auch das bekannte Omega-3, von dem du bisher wahrscheinlich deutlich zu wenig zu dir nimmst.
Krillöl ist ein gutes Kombiprodukt. Es vereint die Vorteile des Astaxanthins mit Omega-3 Fettsäuren und bringt diese in ein symbiotisches Zusammenspiel, sodass du am Ende maximal profitierst.
Woher kommt das Krillöl?
Diese Frage ist eigentlich ganz kurz und bündig zu beantworten: Man extrahiert das Öl auf Krill. Das Verfahren, was dahinter steht, mag etwas komplexer sein, ist aber auch für den Endkunden gar nicht so interessant. Was wichtig ist, ist, dass am Ende der Produktion ein rotes Öl herauskommt. Die rötliche Färbung allein lässt schon auf die Anwesenheit von Astaxanthin schließen. Aber wie kommt es da hinein?
Woher kommt das Astaxanthin im Krill
Krill lebt in großen Mengen im Wasser und verbraucht die Mikroalgen, die das Astaxanthin herstellen bzw. nutzen. Dabei wird der Wirkstoff in deren Körper angereichert und kommt dementsprechend auch in ihr Öl.
Warum macht die Kombination so viel Sinn
Omega-3 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigt, was bedeutet, dass sie in ihrer Seitenkette mehrere Doppelbindungen haben. Das hat für den Körper sehr positive Eigenschaften. Leider ist es aber auch so, dass diese Doppelbindungen dafür sorgen, dass die Verbindung stark anfällig für Oxidation ist. Und oxidiert die Fettsäure, so wird sie für den Körper nicht mehr verwertbar. Folglich kann es sogar zu einem Mangel kommen. Und ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren kann viele unterschiedliche Ausformungen annehmen.
Wodurch können Fettsäuren geschädigt werden
Die Faktoren, die dem Omega-3 potentiell gefährlich werden können, sind weitestgehend extern. Das bedeutet, dass zum Beispiel zu viel Hitze schadet. Auch Sauerstoff bzw. Sauerstoffperoxid ist ganz schlecht, denn es hat eine stark oxidierende Wirkung. Ein weiterer Faktor, der aber in diesem Kontext weniger bedeutend ist, ist Druck.
Warum viele Produkte unsinnig sind
Viele Produkte, die Fischöl enthalten, sind schon unbrauchbar, bevor du sie überhaupt einnimmst. Das liegt daran, dass ohne oxidativen Schutz diese Öle schon nach wenigen Minuten oxidieren und nach wenigen Stunden komplett unbrauchbar für den Organismus sind.
Astaxanthin im Krillöl sehr nützlich
Das bedeutet im Klartext, dass das Astaxanthin eine konservierende Wirkung hat. Es schützt die wichtigen Fettsäuren vor Oxidation und dementsprechend können diese auch besser vom Körper aufgenommen werden.
Und dem nicht genug… Neben den positiven Effekten einer zusätzlichen Portion Omega-3 Fettsäuren, kann der Körper auch die Wirkung des Astaxanthins komplett auskosten. Und das liegt unter anderem daran, dass dieses fettlöslich ist. Dementsprechend kann es mit den Fettsäuren besser im Körper verteilt, aufgenommen und angereichert werden.
Vorteile die nun noch besser spürbar sind
Die Vorteile, die eine Einnahme von Asta mit sich bringt, sind gewaltig. Es wäre wahrscheinlich leichter zu sagen, welcher Bereich nicht positiv beeinfluss wird, aber trotzdem möchten wir dir kurz aufzeigen, inwieweit das Astaxanthin deinem Körper hilft:
- Schützt dein Gehirn
- Wirkt im gesamten Körper entzündungshemmend
- Schützt dich vor Sonnenbrand
- Fährt dein Immun-System hoch und sorgt dafür, dass du weniger krank bist
- Reduziert nachweislich dein Risiko an Krebs zu erkranken
- Präventiv gegen Augenerkrankungen
Was Krillöl besonders beliebt macht:
Es gibt so viel Krill. Derzeit schätzen Forscher, dass die Biomasse an Krill die 100 Millionen Tonnen Marke tangiert bzw. schon überschritten hat. Das unglaubliche Potential was hier steckt, wird aber noch nicht annähernd genügend ausgenutzt. Derzeit setzen viele Konzerne auf Fischöl. Das Problem dabei ist, dass diese Methode ökologisch ziemlich bedenklich sein kann. Außerdem ist es gar nicht so selten, dass die Fische durch Verschmutzung der Meere Giftstoffe in sich tragen, die auf diesem Weg an den Menschen weitergegeben werden.
Unser Fazit zu Krillöl – eine gute Sache
Nicht umsonst kombiniert Krill wichtige Omega-3 Fettsäuren mit dem natürlichen Konservierungsmittel Astaxanthin. Beide Stoffe fungieren zusammen in einer Synergie und tun dem Körper auch im Einzelnen gut. Du solltest jedoch darauf achten, dass du dann auch eine entsprechend wirksame Dosierung Astaxanthin zu dir nimmst, denn unter 4 mg pro Tag ist der Effekt eher weniger spürbar.
Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, dann kannst du Omega-3 Fettsäuren und Astaxanthin auch getrennt zu dir nehmen. Der Effekt in deinem Körper wird ähnlich sein.
- Sehr gut mit Omega 3 kombinierbar
- Biologisch aus dem direkten Produzenten gewonnen (Algen)
- Keine Schadstoffe
Astaxanthin & Omega 3
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorWarum du dein Omega-3 mit Astaxanthin schützen solltest!
In einer Zeit in der sehr viele Menschen dazu tendieren sich gesünder ernähren zu wollen, steht der bewusste Lebensstil im Mittelpunkt vieler Leben. Du hast sicherlich auch schon mal etwas von den so genannten Omega-3 Fettsäuren gehört. Diese zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die dein Körper dringend braucht, um gut arbeiten zu können. Leider gibt es auch Stoffe in deinem Körper, die den Omega-3 bzw. Omega-6 Fettsäuren so erheblich schaden können, dass sie unbrauchbar werden. Um diese Schädigung zu verhindern, kannst du das Super-Antioxidans Astaxanthin verwenden.
Wie genau du es einsetzten solltest und warum es so synergetisch mit Omega-3 Fettsäuren fungiert – das und vieles mehr erklären wir dir heute!
Was sind Omega-3 Fettsäuren
Omega-3 Fettsäuren sind wie gesagt mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Ungesättigt bedeutet, dass sie mindestens eine – durch das „mehrfach“ wird klar, dass es mehrere sind – Doppelbindung in der veresterten Seitenkette haben. Sie sind für den Körper essentiell und werden tagtäglich von uns über die Nahrung aufgenommen. Die Wissenschaft hat sich in den letzten Jahren sehr intensiv mit diesem All-Rounder befasst und heute ist klar durch Studien belegt: Es funktioniert!
Wofür sind sie wichtig?
Diese Fettsäuren sorgen für einen guten Stoffwechsel und ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Des Weiteren sind die positiven Effekte so vielfältig, dass es wahrscheinlich an dieser Stelle einfacher wäre aufzuzählen, auf was im Körper diese kleinen Moleküle nicht positiv wirken. Wir haben aber für dich ein paar Beispiele zusammengestellt:
- Verbesserung und Regeneration der Haut
- Fördernde Wirkung auf das Gehirn
- Schutz und Erweiterung des Muskel-Skelett-Systems
- Stärkung des Immum-Systems
- Schutz vor Entzündungen
Diese Liste ließe sich eine ganze Weile noch fortführen, aber wer dazu mehr wissen will, der findet im Internet eine Vielzahl an quellen.
Täglicher Bedarf: schwer zu decken
Der Bedarf ist schwer einzuschätzen, da das von Mensch zu Mensch auch unterschiedlich sein kann. Man geht aber davon aus, dass du ab einer täglichen Dosis, die zwischen 100 und 600 mg liegt, von der Einnahme profitieren kannst. Nun ist die Frage, ob du es schaffst diesen Bedarf durch die Ernährung zu decken. Unserer Erfahrung nach ist das eher schwierig, weshalb ein Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel in den meisten Fällen Sinn macht.
Freie Radikale – eine Gefahr für deine Fettsäuren
Doch es gibt einen Feind, der deine ungesättigten Fettsäuren bedroht. Das sind die freien Radikale, die im Körper vorkommen können. Es gibt aber eine Möglichkeit sich zu schützen: Du solltest Astaxanthin mit Omega-3 kombinieren.
Warum ist Astaxanthin gut für Omega-3?
Das Antioxidans lagert sich in der Membran und in den Energielieferanten der Zellen ein und ist somit fast überall in der Zelle präsent. Es beschützt von Grund auf gesättigte- wie auch ungesättigte Fettsäuren vor der Oxidation durch freie Radikale.
Wenn Fettsäuren oxidieren dann nennt man das auch Lipidperoxidation und bei dieser entstehen durchaus gesundheitsgefährdende Stoffe. Damit das nicht passiert, nimmst du Astaxanthin-Produkte. Diese durchziehen die Membran soweit, dass freie Radikale gar nicht erst in die Zelle gelangen und die Fettsäuren oxidieren können.
Leider neigen die ungesättigten Fettsäuren – zu denen auch die Omega-3 Fettsäuren gehören – ganz besonders dazu dieser Oxidation zum Opfer zu fallen. Da sie eine derart wichtige Wirkung in unserem Körper haben, ist das umso fataler.
Warum Omega-3 gut für das Astaxanthin ist:
Außerdem wirkt sich aber die Kombination auch gut auf die Astaxanthin-Wirkung aus. Das ist relativ leicht zu erklären: Das Antioxidans ist fettlöslich. Das ist auch der Grund, warum man es in Pulverform (von der wir abraten) mit Öl oder Vitamin E anmischen soll.
Normalerweise geht man davon aus, dass die über die Nahrung konsumierten Fette ausreichen, um eine gute Menge Astaxanthin in unseren Körper aufzunehmen. Wenn du allerdings auf Nummer Sicher gehen willst, dass dein Körper maximal gut gesättigt ist und wenig unverarbeitet wieder ausgeschieden wird, dann kannst du es mit Omega-3 kombinieren. Wir haben für dich verschiedene Produkte mit Astaxanthin im Test, wobei hier die Bioverfügbarkeit beinahe überall sehr hoch war!
Das Astaxanthin wird durch das Omega-3 deutlich besser in den Zellen absorbiert und kann dort dann wiederrum das Omega-3 vor der Oxidation schützen. Eine echte Symbiose!
Unser Fazit: Kombinieren eine super Idee
Wir finden – auf Grundlage der Sachlage – dass man beide Präparate einnehmen sollte. Beide für sich haben schon einen sehr positiven Effekt auf unserer Gesundheit und ein Mangel kann schwerwiegende Folgen mit sich tragen. Aber erst dann, wenn wir uns die Tragweite von den Zusammenhängen in unserem Körper bewusst machen, können wir auch verstehen, wie wichtig das Gleichgewicht und Zusammenspiel solcher Komponenten ist.
Wenn du maximal gesund und leistungsfähig sein willst, solltest deinen Körper also besser mit den nötigen Stoffen unterstützen.
Astaxanthin als Sonnenschutz
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorDer natürliche Sonnenschutz Astaxanthin – klappt das wirklich?
Du kennst es bestimmt: Du hast mal wieder den ganzen Tag draußen gelegen oder gearbeitet, kommst abends Heim und merkst plötzlich, dass du dir einen heftigen Sonnenbrand zugezogen hast. Das ist nicht nur schmerzhaft und nervig, sondern schadet auch massiv der Gesundheit deiner Haut. Mit dem Antioxidans Astaxanthin haben wir ein Mittel, welches von innen als Sonnenschutz agiert, günstig ist und wirkt! Die Wirkung ist wissenschaftlich belegt und Studien zeigen, dass bis zu 50 % mehr UV-Licht vertragen werden kann – das ist ein signifikanter Fortschritt.
Wie entsteht ein Sonnenbrand?
Bei einem Sonnenbrand ziehst du dir mal ganz frei gesprochen eine echte Verbrennung zu. Je nachdem wie lange du in der Sonne gelegen hast, kann diese ersten oder zweiten Grades sein. Diese Verbrennung wird zum Großteil durch Ultraviolette-Strahlung (UV-Strahlung) ausgelöst.
Die Symptome sind dir sicherlich geläufig. Eine Rötung der Haut, Juckreiz, Hitzegefühl und wenn es schlecht läuft Blasenbildung. Insgesamt ist so ein Sonnenbrand einfach keine schöne Angelegenheit. Aber noch schlimmer als die direkten Symptome sind die Schäden an der Haut auf lange Sicht.
Besonders ärgerlich: Falten und Narben
Falten sind ein Ausdruck von Hautalterung. Die Falten entstehen dadurch, dass kollagenes Gewebe zerstört und elastische Fasern aufgeschwemmt werden. Als Konsequenz verliert die Haut an Straffheit und Elastizität. Diese unschöne Kombination folgt zu den Falten, die ehrlich gesagt keiner haben will – du sicher auch nicht.
Wenn du dir einen wirklich extremen Sonnenbrand zuziehst, dann kann es sogar sein, dass dieser nicht – wie üblich – völlig verheilt, sondern helle Narben zurückbleiben.
Eine besondere Rolle spielen hier die freien Radikale, die durch eine erhöhte Einwirkung von energiereicher UV-Strahlung vermehrt in der Epidermis (Haut) vorkommen.
Astaxanthin gegen Sonnenbrand
Spätestens nach dem letzten Satz könnte dir ein Licht aufgegangen sein. Das Antioxidans Astaxanthin ist in der Lage freie Radikal zu binden und diese für den Körper unschädlich zu machen. Das bedeutet, dass man mehr UV-Strahlung ertragen kann als normal. Konsequenz davon: Der Sonnenbrand setzt später ein. Aber daneben gibt es noch ganz viele andere Erfahrungen über die positive Wirkung von Astaxanthin.
Macht Sinn oder? Natürlich ist das kein magischer Schutz, der es dir erlaubt den ganzen Tag ohne Sonnencreme herumzulaufen, aber er ist so stark, dass diese Wirkung wissenschaftlich in Studien belegt ist – dazu aber gleich noch mehr.
Woher kommt diese Wirkung?
Astaxanthin wird aus Algen gewonnen. Diese leben meist in seichten Gewässern – man könnte fast sagen in Pfützen. Wenn es dann dort Sommer wird, kannst du dir denken, wie warm diese Pfützen und Tümpel werden bzw. kannst du dir vorstellen, dass diese vielleicht auch manchmal austrocknen können. Damit die Alge nicht sofort an der hohen Strahlung zu Grund geht, hat sie einen Schutzmechanismus von innen – und der heißt Astaxanthin.
Wir sind zwar keine Algen, aber das Prinzip ist bei uns dasselbe. Außerdem profitieren auch Lebewesen von dieser Wirkung, die über den Algen stehen. Zum Beispiel erklärt das auch die Färbung von Lachs. Das Astaxanthin, was ein Carotinoid ist, hat eine rötliche Färbung. Wenn es beim Fisch oder Krebs in den Zellen eingelagert wird, so scheint es orange.
Studie belegt: Astaxanthin als Sonnenschutz sinnvoll
Die Studie wurde in den USA durchgeführt. Man suchte sich 21 Teilnehmer mit einer empfindlichen bis normalen Haut und schaute, ab wann sich bei ihnen ein Sonnenbrand ausbildet. Nun setzt man über einen Zeitraum von zwei Wochen eine Kur an. Diese Kur beinhaltete ausschließlich die Gabe von einer Astaxanthin-Dosierung in Höhe von 4 mg pro Tag. Das ist nicht viel.
Nach zwei Wochen wurde erneut gemessen. Bei wenigen konnte man keine Veränderung feststellen, aber bei den besten Fällen sogar eine bis zu 50 % erhöhte Toleranz gegenüber der UV-Strahlung.
Was sagt dir die Studie?
Auch wenn es Probanden gab, bei denen kein Effekt festgestellt werden konnte, muss man sagen, dass erstens der Testzeitraum sehr kurz war – vielleicht hat sich das Antioxidans nur noch nicht genügend angereichert – und zweitens die Dosierung sehr gering war – das kann bedeutet haben, dass diese Versuchspersonen mehr gebraucht hätten.
Astaxanthin gegen Sonnenbrand also frühzeitig einsetzen
Wenn dir etwas an deiner Haut liegt, dann macht es sowieso Sinn dir ein Astaxanthin-Produkt zuzulegen. Und wenn du weißt, dass du demnächst vielleicht in den Urlaub fliegst, dann fang rechtzeitig damit an bzw. erhöhe die Dosierung frühzeitig. Somit trägst du Sorge dafür, dass die Wirkung zum Zeitpunkt der maximalen Sonnenbelastung voll da ist.
Wenn du dich bisher noch nicht für ein gutes Produkt entscheiden konntest, dann haben wir hier einen echten Tipp für dich:
Astaxanthin gegen Falten
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorAstaxanthin gegen Falten – jünger und vitaler aussehen
Keine kann ihm entfliehen – dem Alter. Aber jeder will etwas dagegen tun. Du kennst es sicherlich auch – oder fürchtest dich jetzt schon davor – jeden Tag in den Spiegel zu schauen und zu denken „Bin ich nicht alt geworden…“. Falten sich auf der einen Seite etwas ganz Natürliches, auf der anderen Seite aber etwas, was keiner von uns gerne zu Hauf haben möchte.
Astaxanthin-Produkte in der richtigen Dosierung können dir dabei helfen gegen Falten vorzugehen oder im besten Fall deren Bildung zu verlangsamen oder zu verhindern! Aber warum funktioniert das und wie geht das?
Was sind Falten überhaupt?
Falten sind die sichtbaren Folgen der Hautalterung. Es ist ganz normal, dass sich die Haut mit dem Alter verändert. Die Hautalterung wird einerseits durch genetische Dispositionen bestimmt, aber es gibt auch externe Faktoren, die Einfluss auf diese nehmen. Die Wissenschaft streitet sich derzeit noch ein wenig, aber allgemein könnte man sagen, dass die Hautalterung schon ab dem 20. bis 30. Lebensjahr einsetzt.
Was gefährdet deine Haut besonders?
Mit der gefährlichste Einfluss, den du deiner Haut jeden Tag aufs Neue aussetzt ist UV-Licht. Dieses lässt freie Radikale und aktivierte Sauerstoffe entstehen. Vor allem UVA-Strahlung dringt bis auf die Lederhaut vor, wo Enzyme produziert werden, die kollagene Fasern schädigen, was schlussendlich die Straffheit der Haut reduziert.
Diesen Prozess haben wir bewusst etwas vereinfacht dargestellt. Außerdem quellen elastisch Fasern in der Haut auf, was auch einen Verlust der Dehnbarkeit nach sich zieht.
Falten – ein Resultat von fehlenden Antioxidantien…
Wie du oben schon gelesen hast, sind die Gründe für eine massive Hautalterung bzw. Faltenbildung multikausal. Das bedeutet, dass es Faktoren gibt, auf die du einen Einfluss nehmen kannst und solche, gegen die du nichts tun kannst. Die richtige Astaxanthin Dosierung kann dir aber dabei helfen das eben beschriebene Problem zu lindern!
Was kann nun das Asta-Präparat tun?
Der Wirkstoff Astaxanthin ist ein Antioxidans. Das bedeutet, dass es die Fähigkeit besitzt freie Radikale zu binden bzw. zu eliminieren, sodass sie dem Körper nicht mehr schaden können. So werden auch die wichtigen essentiellen Aminosäuren geschützt. Auch die sind nämlich wichtig für den Körper.
Wenn du dich also – gezwungenermaßen oder auch freiwillig – längere Zeit UV- bzw. UVA-Strahlung aussetzt, dann hast du viele freie Radikale in dir, die deinem Körper (in diesem Fall deiner Haut) gefährlich werden können. Das Antioxidans verhindert dies, indem es sie bindet und somit gegen die Folge von zu viel UV-Strahlung hilft. Man könnte sagen, dass es eine Art Sonnenschutz ist – aber sicherlich kein vollständiger Ersatz für einen bewussten Umgang mit der eigenen Haut). Wir haben auch Cremes im Vergleich!
Schutzfunktionen gehen aber noch weiter
Die Einnahme von Astaxanthin ist aber nicht nur für die Verhinderung von Faltenbildung gut, sondern auch gegen Pigmentstörungen. Insgesamt lagert es sich in den Zellen des Körpers an, was zur Folge hat, dass vor allem in der Haut ein Effekt eintritt. Schließlich ist die Haut das größte Organ des Menschen und verdient unserer Meinung nach deshalb auch einen besonderen Schutz.
Wie viel Astaxanthin braucht man, um Falten zu verhindern?
Es kommt hier auf zwei verschiedene Faktoren an:
1. Wie viel Sonne bzw. UV-Strahlung bist du ausgesetzt?
Wenn du natürlich den ganzen Tag in der Sonne verbringst und deine Haut noch nicht darauf eingestellt ist, dann brauchst du sicherlich eine höhere Dosierung, als jemand, der den ganzen Tag bei Regenwetter im Büro sitzt. Insgesamt lässt sich aber sagen, dass die Einnahme von unserem Super-Antioxidans sich für jeden empfiehlt. Sollte es mal nicht in der Haut gebraucht werden, dann erfüllt es eben simultan einen anderen Zweck an einer anderen Stelle des Körpers.
2. Wie ernährst du dich?
Abgesehen von Aspekt der Antioxidantien hat die Ernährung einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit deines Körpers. Wenn du dich gesund ernährst und Sport machst, hilft dir das allein schon massiv dabei jung zu bleiben.
Dein Bedarf an Antioxidantien wird auch dadurch definiert, wie viele du davon schon über deine Ernährung aufnimmst. In pflanzlichen Produkten ist in der Regel deutlich mehr von dem, was in unserem Körper die Oxidation verhindert.
Aber es ist auch eine Möglichkeit viele Lebensmittel zu konsumieren, die in der Nahrungskette direkt über den Astaxanthin produzierenden Algen stehen (z.B. Lachse, Krebse etc.).
Präventiv oder auch akut gegen Falten vorgehen!
Die Frage ist: Warum nicht, wenn es so einfach und günstig ist? Astaxanthin ist unserer Meinung nach ein gutes Mittel um gegen Hautalterung bzw. Faltenbildung zu schützen. Schon 4-6 mg pro Tag können als Dosierung ausreichend sein, um einen sichtbaren Effekt zu bewirken.
Mit Astaxanthin abnehmen?
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorKann man mit Astaxanthin-Produkten abnehmen?
Viele Menschen wünschen sich jetzt zum Sommer hin – aber auch sonst über das gesamte Jahr – etwas abzunehmen. Wenn du dazu gehörst, dann kennst du die typischen Probleme: Du bist unzufrieden mit deiner Figur, fühlst dich nicht wohl in deinem Körper und leidest physisch – wie auch psychisch – unter deinem Gewicht. Wenn du dich nach Möglichkeiten umsiehst, wie du dir das Abnehmen vereinfach kannst bzw. was dir dabei helfen könnte, dann bist du unter Umständen über das Antioxidans Astaxanthin gestolpert.
Um schon zum Anfang deine Frage zu beantworten Astaxanthin hilft beim Abnehmen! Wie und warum, das wollen dir hier erklären…
Warum genau hilft es beim Abnehmen?
Um diese Frage richtig beantworten zu können, müssen wir ein weniger weiter ausholen. Im Prinzip leben wir in einer Welt, in der das Motto „Höher, schneller, weiter“ regiert und in der kaum Zeit für die wichtigen Dinge bleibt – nämlich uns selbst und unseren Körper.
Dieser alltägliche Stress führt bei vielen Menschen zu einem ungesunden Essverhalten. Es wird zu schnell gegessen, zu wenig, zu viel oder auch einfach zu ungesund. Aus dem nicht angepassten oder „artgerechten“ Essverhalten wird dann schnell ein Fettpölsterchen, was du wieder loswerden möchtest. Aber was genau hindert deinen Körper daran dieses Fett abzubauen.
Oxidativer Stress – Antioxidans schafft Kapazität zum Abnehmen
Im Körper herrscht ständig ein Gleichgewicht. Um genau zu sein gibt es im Körper ganz viele Gleichgewichte. Wenn wir über Antioxidantien und ähnliche Stoffe sprechen, dann geht es darum, dass der Körper ein Gleichgewicht aus Säuren und Basen hält. Aber besonders dieses Gleichgewicht kann sehr leicht, sehr stark durch Umwelteinflüsse aus der Balance gebracht werden, was für deine Gesundheit unter Umständen fatale Folgen haben kann.
Wenn dein Körper nun ständig damit beschäftigt ist, zu versuchen dieses Gleichgewicht wieder in die Balance zu bringen, dann ist natürlich wo anders weniger Kapazität – zum Beispiel beim Fettabbau.
Abnehmen durch Astaxanthin – Übersäuerung stoppen
Man nennt diesen Prozess des Aus-dem-Gleichgewicht-Geratens auch allgemein „Übersäuerung“ der Zellen. Das Thema ist sehr komplex und eine tiefere Einarbeitung würde den Rahmen sprengen, aber um es vereinfacht auszudrücken: Übersäuerung ist schlecht für den gesamten Organismus – der Säure-Base Haushalt ist gestört, da auch beispielsweise die (berüchtigten) freien Radikale nicht mehr gebunden werden können und es geht dir insgesamt nicht gut.
Abnehmen erfordert Sport und Diät
Allein durch eine angemessene Astaxanthin-Dosierung wirst du nicht abnehmen. Dazu braucht es schon etwas mehr. Eine bewusste und gesunde Ernährung, sowie ein mechanischer Reiz (auch Sport genannt) sind nötig, damit der Körper etwas gegen das Fett tut.
Indirekte Hilfe durch Antioxidans
Oxidativer Stress und die Symptome bei einem Mangel an Antioxidantien sind nicht zu unterschätzen. Sie haben einen gewaltigen Einfluss auf unser alltägliches Leben und auf unser Wohlbefinden. Wenn wir uns nicht wohlfühlen, dann können wir nicht zum Sport gehen und wenn wir nicht zum Sport gehen, dann fehlt der mechanische Reiz und der Körper bekommt nicht das Signal zum abnehmen.
Außerdem neigt man eher dazu sich schlecht zu ernähren, wenn es einem sowieso schon schlecht geht. Entweder du isst zu viel Zucker – in Form von Süßigkeiten – oder du isst einfach zu wenig, was anderweitigen Mangel in deinem Organismus auslöst, der dann wiederrum für Symptome wie Antriebslosigkeit und Ähnliches sorgt.
Hohen Cholesterin-Spiegel durch Astaxanthin Produkte bekämpfen
Ein zu hoher Cholesterin-Spiegel kann mit dem metabolischen Syndrom durchaus dafür verantwortlich sein, dass du etwas mehr wiegst, als du es dir wünschen würdest. Die Einnahme von Astaxanthin-Produkten sorgt für eine positive Beeinflussung dieser beiden Faktoren und dementsprechend steigt die Chance, dass du bei gleichem Aufwand, was Ernährung und Sport angeht, mehr abnimmst.
Bedenke das Gewicht an Muskeln
Wenn du abnehmen möchtest und eine gesunde Ernährung und ein Fitnessprogramm in deinen Alltag etablierst, dann ist es ganz normal, dass der Körper anfängt auch Muskeln aufzubauen. Das findest du wahrscheinlich gar nicht mal schlecht.
Lass dich dann nicht von der Wage irritieren, denn Muskeln sind sogar noch schwerer als Fett und so kann es sein, dass du im ersten Moment sogar ein paar Kilogramm zunimmst – aber an fettfreier Masse.
Astaxanthin gut für den Sport und gut zum Abnehmen
Nicht umsonst nehmen viele Sportler Astaxanthin in einer relativ hohen Dosierung. Sie wollen ihren Körper und seine Funktionen schützen. Das macht unserer Meinung nach auch sehr viel Sinn und auch du kannst von den positiven Effekten profitieren. Schaue einfach mal bei unserer Astaxanthin Kaufberatung vorbei und finde ein hochwertiges und günstiges Produkt für dich.
Sowohl direkt, als auch indirekt helfen dir astaxanthinhaltige Produkte beim Fettreduzieren. Aber nicht nur das. Die Liste an anderen positiven Effekten ist extrem lang!
Astaxanthin aus der Apotheke
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorAstaxanthin aus der Apotheke – ist das sinnvoll?
Mittlerweile wird das potente Antioxidans Astaxanthin auch im Alltag von immer mehr Menschen bedeutend. Das wirft die Frage auf, wo man sich dieses kostengünstig und zu einer hohen Qualität beschaffen kann. Es gibt grundlegend drei Möglichkeiten, wobei es heute um das Astaxanthin aus der Apotheke gehen soll. Lohnt sich ein Kauf in der lokalen Apotheke überhaupt und wo liegen die Vor- bzw. Nachteile?
Die drei Möglichkeiten sich Astaxanthin zu beschaffen
Das Nahrungsergänzungsmittel, welches aus Algen gewonnen wird, ist in Deutschland frei verkäuflich und kann ohne Rezept besorgt werden. Das eröffnet die Möglichkeit es in dem örtlichen Drogerie-Markt zu kaufen. Seitdem das Super-Antioxidans in aller Munde ist, haben immer mehr von Ketten – wie beispielsweise DM – die kleinen, roten Kapseln im Sortiment. Der größte und wahrscheinlich am meisten kapitalisierte Markt befindet sich jedoch im Internet. Egal ob über Amazon oder spezialisierte Händler: Wenn man weiß worauf man achten muss, dann kommt man hier an sehr gute und vor allem auch preiswerte Produkte.
Als letztes und das erscheint vielleicht dem einen oder anderen schon wieder ein wenig veraltet gibt es aber auch die Möglichkeit das Astaxanthin in der lokalen Apotheke kaufen. Dort erfährt man bei einem (hoffentlich) kompetenten Mitarbeiter eine fachlich gute Beratung und kann sich somit für ein gutes Präparat entscheiden.
Astaxanthin Apotheke: Wie verfügbar ist es?
Wenn du dir dein Antioxidans im Internet bestellst, dann kannst du – je nach Anbieter – in der Regel mit einer Lieferzeit von 3-7 Tagen im Schnitt rechnen. In einer Apotheke kann es sein, dass sie die Kapseln oder das Pulver bereits vorrätig haben. Wenn nicht, dann ist es aber sehr schnell bestellt und in den meisten Fällen schon am nächsten – oder spätestens am übernächsten – Werktag dort und bereit zur Abholung.
Qualität in der Apotheke – wirklich so gut?
Wenn die meisten Menschen über Mittel aus der Apotheke nachdenken, dann kommen Gedanken zu strengen Kontrollen und Vorschriften bzw. darüber, dass Apotheken nur hochwertige Mittel bestellen. Das stimmt auch, aber diese strengen Regeln beziehen sich auf Medikamente und nur in Teilen auf frei-verkäufliche Nahrungsergänzungsmittel – so wie es das Astaxanthin ist.
Natürlich ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Mitarbeiter bzw. du in der Apotheke ein qualitativ hochwertiges Produkt auswählst. Es besteht aber immer noch das Restrisiko, dass klassische Fehler gemacht werden.
Klassischer Fehler: Astaxanthin-Produkte auch aus der Apotheke in Pulverform
Wenn du dich genug eingelesen hast, dann weißt du, dass du auf ein Astaxanthin Produkt in Kapseln zurückgreifen solltest, in der kein loses Pulver ist. Das hat unterschiedliche Gründer, aber der gravierendste ist, dass die Lagerung und Zubereitung sehr problematisch ist. Im schlimmsten Fall oxidiert das Astaxanthin vollständig und kann somit im Körper keine Wirkung entfalten.
Wenn du nun in die Apotheke gehst, sagst, dass du dich für Astaxanthin interessierst und der Verkäufer nun nicht so viel weiß, sieht, dass es zwei Produkte gibt und du dich zufällig für die Pulverform entscheidest, dann hast du auch aus der Apotheke ein Präparat, was nur beschränkt hochwertig ist.
Um solche Fehler zu vermeiden haben wir verschiedene Asta-Produkte im Test geprüft und könne dir deshalb zeigen, welche Mittel wirklich gut sind und von welchen du eher die Finger lassen solltest.
Es geht sehr schnell und ist sehr einfach
Der größte Vorteil des Kaufs von Astaxanthin in der Apotheke ist wahrscheinlich, dass es schnell geliefert werden kann und der Kunde somit rasch mit der Kur beginnt. Außerdem ist die Bestellung dort sehr einfach, man kann das Geld direkt dort bezahlen und der Versand wird auch an die Apotheke abgewickelt.
Nachteile von Astaxanthin aus der Apotheke
Wie das meist bei lokalen Apotheken ist: es ist immer ein weniger teurer, da diese auch irgendwo ihre Marge reinholen müssen. Das mag vielleicht nicht all zu viel ausmachen, wenn du dich einmal für die Bestellung entscheidest, aber wir sind sicher, dass die Wirkung dich so überzeugen wird, dass du nicht mehr auf dieses Antioxidans verzichten möchtest.
Wenn du als immer wieder bestellst, dann summiert sich der Preisaufschlag – den du in den meisten Fällen zahlst – doch und im Endeffekt könntest du dein Geld effizienter nutzen, wenn du deine Bestellung online abwickelst.
Wer aus persönlichen Gründen das Astaxanthin in der Apotheke kaufen will, der kann das natürlich tun. Jedoch raten wir zu einem Kauf im Internet. Wenn du dich eingehend informiert hast (was du sowieso tun solltest), dann kannst du bei der Produkt-Auswahl wenig falsch machen. Am Ende ist es deine Entscheidung, aber der vermeintliche Qualitätsunterschied ist wenig bis gar nicht vorhanden. Wenn du dich dann besser fühlst, kannst du natürlich auch über eine Online-Apotheke bestellen.
Hier findest haben wir ein Astaxanthin-Produkt auf Apotheken-Standard-Niveau – und das zu einem echt fairen Preis!
Erstverschlimmerung durch Astaxanthin?!
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorWie Wahrscheinlich ist es eine Erstverschlimmerung durch Astaxanthin zu bekommen?
Wer sich schon einmal etwas tiefer mit der Materie befasst hat und vielleicht auch schon die eine oder andere Erfahrung in der homöopathischen Medizin gesammelt hat, der kennt den Begriff der so genannten „Erstverschlimmerung“ sehr gut. Aber nur wenige wissen genau, was damit gemeint ist. Gibt es eine Astaxanthin Erstverschlimmerung und wenn ja, wie sieht diese denn dann aus?
Nachwirkung: Ein gutes Zeichen
Wenn der Organismus einen Mangel bzw. ein Problem hat, dann macht sich das bemerkbar: wir fühlen uns schwach und krank. Manchmal schafft der Körper es nur mit Mühe oder im schlimmsten Falle auch gar nicht sich selbst zu heilen, sodass die Gabe von Medizin, als Hilfestellung, nötig ist.
Astaxanthin als Antioxidans hilft im Körper oxidativen Stress zu vermeiden. Das bedeutet, dass es als Radikalfänger fungiert und freie Radikale, die dem Körper normal schaden würden, bindet und somit unschädlich macht.
Erstverschlimmerung – ist das eine Nachwirkung?
Klare Antwort: Ja. Wenn du Astaxanthin zu dir nimmst, vorher Probleme hattest und diese Probleme erstmal etwas stärker werden, dann ist das eine Nachwirkung der Einnahme des Präparats – meistens. Aber dazu später noch mehr.
Die Nachwirkung rührt daher, dass der Organismus versucht ein Gleichgewicht herzustellen. Danach strebt der menschliche Körper, da er aus evolutionärer Sicht nur in einer Position des Gleichgewichts optimal agieren kann. Durch die Gabe von Astaxanthin oder anderen Mitteln gerät der Körper im ersten Moment aus dem Gleichgewicht und es dauert kurze Zeit, bis er sich dann schließlich so eingependelt hat, dass auch die heilende Astaxanthin Wirkung einsetzt und die Erstverschlimmerung verschwindet.
Was sagt mir die Astaxanthin Erstverschlimmerung
Solltest du eine Erstverschlimmerung verspüren – auf die Wahrscheinlichkeit kommen wir gleich noch zu sprechen – so ist das erstmal ein Zeichen dafür, dass dein Körper reagiert. Das ist gut, denn so werden auch die Selbstheilungsprozesse angeregt und dein Körper beginnt an der „Baustelle“ zu arbeiten. Außerdem kann man aus einer heftigen Nachwirkung auf eine gute Lebenskraft schließen.
Wenn du also ein Problem hast, das Super-Antioxidans supplementierst und dann eine Erstverschlimmerung erlebst, dann ist das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Medikation anschlägt und sich Besserung anbahnt.
Schon eine alte Weisheit besagt, dass es immer schlimmer wird, bevor es dann Berg auf geht.
Geht es dir wirklich schlechter durch Astaxanthin?
Bei einer Erstverschlimmerung geht es nicht darum, dass die Krankheit und das Leiden zunimmt. Lediglich die Symptome können sich intensivieren, was aber bedeutet, dass der Heilungsprozess, der die eigentliche Krankheit betrifft, schon längst eingesetzt haben kann.
Individuelles Empfinden ist gefragt
Jeder Mensch ist unterschiedlich, weshalb wir dir an dieser Stelle nicht pauschal sagen können, was „normal“ ist und was nicht. Du solltest also nach der ersten Verabreichung genau auf deinen Körper hören und versuchen präzise zu unterscheiden, ob sich die Krankheit oder die Symptome verschlimmert haben.
Wenn sich wie bei der Erstverschlimmerung durch Astaxanthin nur die Symptome, die sowieso vorher schon spürbar da waren, verstärken, dann besteht absolut kein Grund zur Sorge. Kommen neue Symptome hinzu bzw. du leidest mehr, dann kann das unter Umständen auch normal sein, erfordert aber deine gesteigerte Aufmerksamkeit und sollte von dir gründlich beobachtet werden.
Wie ist das nun konkret mit Astaxanthin?
Die Studienlage speziell zu Erstverschlimmerungen durch Astaxanthin ist äußerst mager, weshalb wir uns auf die Suche nach Fällen gemacht haben, in denen eine solche eingetreten ist. Das Ergebnis war eindeutig: Eine Erstverschlimmerung durch die Einnahme von Astaxanthin ist äußerst selten und wenn sie vorkommt, dann ist sie mild.
Unsere persönliche Erfahrung: Nicht´s zu spüren.
Wir haben ja selbst positive Erfahrungen mit Asta gemacht und können deshalb ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern. Niemand hat auch nur etwas annähernd Ähnliches wie eine Erstverschlimmerung erlebt. Die Symptome, die wir teilweise vorher hatten, haben sich mit der Zeit ausgeschlichen oder sind sogar schlagartig verschwunden.
Chronische vs. akute Beschwerden
Das gilt nun für beinahe jede Medizin: Wenn du versuchst chronische Beschwerden zu eliminieren, dann ist die Wahrscheinlichkeit für eine Erstverschlimmerung in diesem Falle auch bei Astaxanthin deutlich erhöht.
Fazit: Erstverschlimmerungen mit Astaxanthin unwahrscheinlich
Wenn du die gute Entscheidung getroffen hast Astaxanthin nehmen zu wollen, dann ist es legitim dich mit dem Gedanken an eine eventuelle Erstverschlimmerung vertraut zu machen. Doch wir können dir sagen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine solche eintritt so gering ist, dass du dir deshalb nicht unnötig zu viele Sorgen machen solltest.
Und selbst wenn: Die Astaxanthin Erstverschlimmerung ist ein Zeichen dafür, dass die Anwendung gerechtfertigt ist und fortgesetzt werden sollte. Bedeutet im Umkehrschluss aber nicht, dass keine Erstverschlimmerung heißt, dass es nicht gut tut / präventiv gegen Symptome vorbeugt.
Astaxanthin Pulver
0 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorAstaxanthin Pulver – Eine Entscheidung, die du überdenken solltest!
Die Entscheidung für die Einnahme von Astaxanthin ist gefallen. Zuerst einmal: Glückwunsch, du hast eine gute Wahl getroffen… Wenn du dich aber nun im Internet umschaust, dann findest du viele unterschiedliche Produkte, die sich auch in der Einnahmform unterscheiden. Grundsätzlich gibt es Astaxanthin als Kapseln oder als Pulver. Um letzteres soll es hier gehen.
Wir verraten dir, welche Vor- und Nachteile das Astaxanthin Pulver hat. Du solltest unbedingt bis zum Ende lesen, bevor du bestellst!
Astaxanthin Pulver Einnahme: Wissenschaft für sich
Wie man eine Kapsel einnimmt, das weißt du sicherlich. Aber nun ist die Frage, wie nimmst du Astaxanthin Pulver so ein, dass es optimal wirkt. Wenn du dich schon gründlicher eingelesen hast, dann weißt du, dass der Körper dieses Antioxidans besser anreichern bzw. aufnehmen kann, wenn dazu Fett konsumiert wird.
Fette sind dreifach veresterte Glyceride (s.g. Triglyceride) und kommt auch natürlich im Blut vor (die Blutfette). Wenn du dich dazu entscheidest Astaxanthin Pulver kaufen zu wollen, dann musst du allerdings beachten, dass es nur Sinn macht, dieses mit Öl oder Vitamin E anzumischen.
Dies sind auf der einen Seite Kostenfaktoren, auf der anderen Seite aber auch Dinge, die vielleicht nicht zu einer bestimmten Ernährungsform passen – zum Beispiel wenn du vegan lebst. Außerdem ist es nicht wirklich schön, wenn du jeden Tag Öl trinken musst.
Astaxanthin in Pulverform hat auch einen Vorteil
Manchmal bzw. oft ist das Pulver marginal günstiger als die das Astaxanthin in Kapselform. Diese Preisersparnis mag vielleicht beim ersten Einkauf kaum ins Gewicht fallen, wenn dich die Wirkung aber so überzeugt – wie sie uns überzeugt hat – dann wirst auch du (genau wie wir) nicht nur eine Drei-Monats-Kur machen, sondern Astaxanthin dauerhaft supplementieren.
Erst bei großen Mengen macht dieser kleine Preisunterschied etwas aus.
Ferner könnte man auch sagen, dass Astaxanthin Pulver auch für die Leute besser geeignet ist, die massive Probleme damit haben, Kapseln zu schlucken. Wobei an dieser Stelle auch anzumerken sei, dass in unseren Tests – Kapseln im Vergleich – die Größe nie so war, als dass man hätte sagen können, das Schlucken bereite ernsthafte Probleme.
Die Nachteile von Astaxanthin in Pulverform überwiegen deutlich
Du hast es ja oben bereits gelesen: Die Einnahme des Astaxanthin Pulvers ist eine Wissenschaft für sich. Und nicht nur das Anmischen breitet Probleme, sondern auch die Stabilität der Antioxidantien in einem Pulver ist nicht so gut, wie die bei Kapseln.
Instabilität führt zu Qualitätsverlust
Das Präparat führst du dir zu einem bestimmten Zweck zu; weil du etwas davon erwartest. Der Großteil der Wirkung von Astaxanthin beruht auf den Eigenschaften, die gegen oxidativen Stress helfen sollen. Anders gesagt: Antioxidantien sind Radikalbinder und helfen somit dem Körper.
In Pulverform ist Astaxanthin jedoch instabil. Das führt dazu, dass die Wirksamkeit durch Umweltfaktoren herabgesetzt sein kann. Du musst darauf achten, dass dein angemischtes Pulver möglichst keinem Licht ausgesetzt ist und auch wenn es überhaupt geht, keine Luft abbekommt. All das würde die eigene Oxidation fördern, was bedeutet, dass es als Hilfsmittel in deinem Körper weniger effektiv und effizient funktionieren kann.
Besonderheit: Astaxanthin Pulver Bio in Kapseln
Wenn du dich für Kapseln entscheidest – was wir dir empfehlen – dann solltest du aber auch unbedingt darauf achten, dass in der Kapsel nicht einfach nur Astaxanthin Pulver drin ist, da sonst die selben Probleme auftreten, wie bei dem Produkt, was du direkt in Pulverform gekauft hast.
Es oxidiert ebenfalls überproportional schnell und ist dementsprechend wirkungslos in deinem Körper.
Pulver zu unflexibel einsetzbar
Die Einnahme bzw. die Lagerung ist durchaus etwas speziell. Nun denke mal darüber nach, was du machen würdest, wenn du in den Urlaub fahren würdest, oder mal einen Tag unterwegs bist. Die Einnahme von Astxanthin Pulver ist unflexibel und auf Dauer bzw. konstant nur schwer in einen regen und gesunden Alltag zu implementieren.
Fazit: Greif lieber zu Kapseln – du wirst es nicht bereuen!
Wir haben dir nun einige Vor- aber auch vor allem viele Nachteile von Astaxanthin Pulver vor Augen geführt. Die Entscheidung können wir dir natürlich nicht abnehmen, aber gemessen an dem geringen Preisvorteil, lohnt es sich nicht wirklich sich für das Pulver zu entscheiden. Wir haben einige Kapseln im Vergleich getestet und wir können dir verraten, dass diese nicht nur angenehmer einzunehmen sind, sondern auch besser wirken!
Insgesamt empfehlen wir dir den Kauf von hochwertigen Kapseln, da du dir nur dann sicher sein kannst, dass die Qualität des Astaxanthins hoch ist und auch die Bioverfügbarkeit stimmt.
Astaxanthin & vegane Ernährung
2 Kommentare/in Ratgeber/von Sven AutorDie Wirkung von Astaxanthin auch als Veganer nutzen:
Immer mehr Menschen entscheiden sich dazu bewusst vegan zu leben. Wenn auch du diese Entscheidung getroffen haben solltest, dann ist dir sicherlich bewusst, dass du besonders darauf achten musst, ob bestimmte Lebensmittel oder Nahrungsergänzungsmittel auch für dich geeignet sind.
Wenn du als Veganer auch die Wirkung des Super-Antioxidans nutzen möchtest, dann bist du hier genau richtig. Wir verraten dir, worauf du achten musst und wo du Astaxanthin für Veganer kaufen kannst.
Ist Astaxanthin grundsätzlich vegan?
Antioxidantien sind vom Aufbau betrachtet her chemische Verbindungen, die die Oxidation einer anderen Substanz entweder stark verlangsamen oder sogar stoppen. Die Gründe, warum das wünschenswert sein kann, sind unterschiedlich. Jedenfalls kommt es bei der veganen Ernährung darauf an, dass keine tierischen Produkte enthalten sind.
Woher kommt das Astaxanthin?
Das potenteste Carotinoid wird meistens aus einer Alge gewonnen. Es gibt unterschiedliche Quellen, aber da es sich bei den Produkten auch bzw. sogar besonders für veganer um Isolate dieses Stoffes handelt, sollte die Frage um die Eignung für die vegane Ernährungsweise geklärt sein.
Es wird aus einer (Unterwasser-)Pflanze gewonnen und ist dementsprechend vom reinen Stoff erstmal frei von Tierischem.
Du kannst den Stoff also bedenkenlos konsumieren. Aber Achtung: Du musst auf ein paar Details Rücksicht nehmen. Wir verraten dir später welche.
Woher kann dieser Stoff noch kommen
Es ist dazu zu sagen, dass Algen nicht die einzige Möglichkeit sind, diesen Stoff zu extrahieren. Theoretisch könnte man auch Tiere nehmen, die direkt über diesen Algen in der Nahrungskette stehen und aus ihnen das angereicherte Astaxanthin gewinnen. Da die Algen aber die Produzenten sind, macht das kein Hersteller – es wäre unökonomisch.
Zur Sicherheit am besten einfach nochmal nachlesen bzw. beim Kauf von veganem Astaxanthin darauf achten, dass es auf Algen gewonnen wurde. Leider gibt es immer noch Probleme, die dann für dich als Veganer auftreten können.
Generell kann sich Astaxanthin beinahe überall in allen Lebewesen anreichern, was besonders gut bei Tieren wie Krebsen oder Lachsen zu sehen ist. Man kann (der Verwandtschaft mit dem Beta-Carotin – dem Farbstoff aus Karotten geschuldet) eine Färbung der Haupt ins leicht orangene beobachten.
Antioxidantien in einer veganen Ernährung
Wir können dir erstmal Entwarnung geben: Wenn du dich vegan ernährst, dann ist es unwahrscheinlich, dass ein akuter Mangel an Antioxidantien in deinem Körper herrscht. Das liegt daran, dass pflanzliche Produkte im Schnitt 64 Mal mehr Antioxidantien enthalten als tierische Produkte.
Das bedeutet jedoch nicht, dass dein Körper automatisch gesättigt ist. Viel mehr kannst du hier deinen Köper durch veganes Astaxanthin nochmal gesondert unterstützten und oxidativem Stress vorbeugen.
Astaxanthin Dosierung bei Veganern?
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt wie hoch man Astaxanthin dosieren sollte. Man spricht in der Regel von einer angemessenen Dosis bei etwas zwischen 4 und 12 mg pro Tag. Da du als Veganer sowieso schon über einen reichhaltigen Pool – auch an anderen Antioxidantien – verfügst, kannst du erstmal mit einer niedrigeren Dosierung einsteigen, um gleiche Erfolge zu erzielen.
Wir haben selbst gute Erfahrungen mit einer anfänglichen Dosierung zwischen 4 und 6 mg täglich gemacht, wobei du dir ja immer vorbehalten kannst, die Dosis zu erhöhen, solltest du nicht den gewünschten Effekt verspüren.
Probleme die für Veganer Auftreten können
Zwar haben wir nun geklärt, dass Astaxanthin grundsätzlich vegan ist, aber leider heißt das nicht automatisch, dass jedes Nahrungsergänzungsprodukt für die vegane Ernährung geeignet ist. Es gibt nämlich weitere Quellen bzw. Stellen innerhalb der Produktion, in der das Produkt durch die Zugabe tierischer Stoffe „verunreinigt“ werden kann.
Zusatz- und Farbstoffe oft nicht vegan
Prinzipiell solltest du darauf achten, dass Astaxanthin für Veganer zu gefühlt 99,9 % ohne Farb- und Zusatzstoffe auskommt. Diese sind teilweise tierischer Natur und machen das Produkt somit unbrauchbar für den Gebrauch in der veganen Ernährung.
Einnahmeform von Astaxanthin auch wichtig für Veganer
Da Astaxanthin besonders gut aufgenommen wird, wenn man es mit Fett einnimmt, mischen manche Hersteller Fette in ihre Präparate. Von solchen raten wir aber ab, da es preiswerter und vor allem auch für die vegane Ernährung einfacher ist, das Nahrungsergänzungsmittel einfach zu einer Mahlzeit zu kombinieren.
Außerdem solltest du darauf achten, dass die Kapsel verblistert ist und es sich nicht um eine Gelatine-Kapsel handelt. Als Veganer ist der Verzehr von Gelatine nicht erlaubt und solche Präparate sind ungeeignet.
Fazit: Veganes Astaxanthin weit verbreitet, preiswert – uneingeschränkte Wirkung
Dadurch, dass der eigentliche Wirkstoff vegan ist und alles, was nicht vegan sein könnte, als Zusatz anzusehen ist, können wir dir sagen, dass auch du als Veganer Astaxanthin problemlos verzehren kannst. Die meisten Produkte sind für die vegane Ernährung geeignet, also musst du nichts extra zahlen und die Wirkung wird auch in keinsterweise beeinträchtigt. Hier unten findest du eine Produktempfehlung von uns!