Krillöl Astaxanthin
Krillöl – eine gute Kombination aus Omega-3 und Astaxanthin
Mittlerweile kann sich auch die Wissenschaft nicht mehr vor der Präsenz des Ansturms auf das Super-Antioxidans Astaxanthin verschließen und schon erste Studien belegen die Wirksamkeit des Stoffes. Aber um einen maximalen Erfolg zu erzielen, braucht der Körper verschiedene Komponenten. Unser Körper braucht ganz dringend die sogenannten essentiellen, mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Dazu zählt auch das bekannte Omega-3, von dem du bisher wahrscheinlich deutlich zu wenig zu dir nimmst.
Krillöl ist ein gutes Kombiprodukt. Es vereint die Vorteile des Astaxanthins mit Omega-3 Fettsäuren und bringt diese in ein symbiotisches Zusammenspiel, sodass du am Ende maximal profitierst.
Woher kommt das Krillöl?
Diese Frage ist eigentlich ganz kurz und bündig zu beantworten: Man extrahiert das Öl auf Krill. Das Verfahren, was dahinter steht, mag etwas komplexer sein, ist aber auch für den Endkunden gar nicht so interessant. Was wichtig ist, ist, dass am Ende der Produktion ein rotes Öl herauskommt. Die rötliche Färbung allein lässt schon auf die Anwesenheit von Astaxanthin schließen. Aber wie kommt es da hinein?
Woher kommt das Astaxanthin im Krill
Krill lebt in großen Mengen im Wasser und verbraucht die Mikroalgen, die das Astaxanthin herstellen bzw. nutzen. Dabei wird der Wirkstoff in deren Körper angereichert und kommt dementsprechend auch in ihr Öl.
Warum macht die Kombination so viel Sinn
Omega-3 Fettsäuren sind mehrfach ungesättigt, was bedeutet, dass sie in ihrer Seitenkette mehrere Doppelbindungen haben. Das hat für den Körper sehr positive Eigenschaften. Leider ist es aber auch so, dass diese Doppelbindungen dafür sorgen, dass die Verbindung stark anfällig für Oxidation ist. Und oxidiert die Fettsäure, so wird sie für den Körper nicht mehr verwertbar. Folglich kann es sogar zu einem Mangel kommen. Und ein Mangel an Omega-3 Fettsäuren kann viele unterschiedliche Ausformungen annehmen.
Wodurch können Fettsäuren geschädigt werden
Die Faktoren, die dem Omega-3 potentiell gefährlich werden können, sind weitestgehend extern. Das bedeutet, dass zum Beispiel zu viel Hitze schadet. Auch Sauerstoff bzw. Sauerstoffperoxid ist ganz schlecht, denn es hat eine stark oxidierende Wirkung. Ein weiterer Faktor, der aber in diesem Kontext weniger bedeutend ist, ist Druck.
Warum viele Produkte unsinnig sind
Viele Produkte, die Fischöl enthalten, sind schon unbrauchbar, bevor du sie überhaupt einnimmst. Das liegt daran, dass ohne oxidativen Schutz diese Öle schon nach wenigen Minuten oxidieren und nach wenigen Stunden komplett unbrauchbar für den Organismus sind.
Astaxanthin im Krillöl sehr nützlich
Das bedeutet im Klartext, dass das Astaxanthin eine konservierende Wirkung hat. Es schützt die wichtigen Fettsäuren vor Oxidation und dementsprechend können diese auch besser vom Körper aufgenommen werden.
Und dem nicht genug… Neben den positiven Effekten einer zusätzlichen Portion Omega-3 Fettsäuren, kann der Körper auch die Wirkung des Astaxanthins komplett auskosten. Und das liegt unter anderem daran, dass dieses fettlöslich ist. Dementsprechend kann es mit den Fettsäuren besser im Körper verteilt, aufgenommen und angereichert werden.
Vorteile die nun noch besser spürbar sind
Die Vorteile, die eine Einnahme von Asta mit sich bringt, sind gewaltig. Es wäre wahrscheinlich leichter zu sagen, welcher Bereich nicht positiv beeinfluss wird, aber trotzdem möchten wir dir kurz aufzeigen, inwieweit das Astaxanthin deinem Körper hilft:
- Schützt dein Gehirn
- Wirkt im gesamten Körper entzündungshemmend
- Schützt dich vor Sonnenbrand
- Fährt dein Immun-System hoch und sorgt dafür, dass du weniger krank bist
- Reduziert nachweislich dein Risiko an Krebs zu erkranken
- Präventiv gegen Augenerkrankungen
Was Krillöl besonders beliebt macht:
Es gibt so viel Krill. Derzeit schätzen Forscher, dass die Biomasse an Krill die 100 Millionen Tonnen Marke tangiert bzw. schon überschritten hat. Das unglaubliche Potential was hier steckt, wird aber noch nicht annähernd genügend ausgenutzt. Derzeit setzen viele Konzerne auf Fischöl. Das Problem dabei ist, dass diese Methode ökologisch ziemlich bedenklich sein kann. Außerdem ist es gar nicht so selten, dass die Fische durch Verschmutzung der Meere Giftstoffe in sich tragen, die auf diesem Weg an den Menschen weitergegeben werden.
Unser Fazit zu Krillöl – eine gute Sache
Nicht umsonst kombiniert Krill wichtige Omega-3 Fettsäuren mit dem natürlichen Konservierungsmittel Astaxanthin. Beide Stoffe fungieren zusammen in einer Synergie und tun dem Körper auch im Einzelnen gut. Du solltest jedoch darauf achten, dass du dann auch eine entsprechend wirksame Dosierung Astaxanthin zu dir nimmst, denn unter 4 mg pro Tag ist der Effekt eher weniger spürbar.
Wenn du also auf Nummer sicher gehen willst, dann kannst du Omega-3 Fettsäuren und Astaxanthin auch getrennt zu dir nehmen. Der Effekt in deinem Körper wird ähnlich sein.
- Sehr gut mit Omega 3 kombinierbar
- Biologisch aus dem direkten Produzenten gewonnen (Algen)
- Keine Schadstoffe
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