Astaxanthin & Omega 3
Warum du dein Omega-3 mit Astaxanthin schützen solltest!
In einer Zeit in der sehr viele Menschen dazu tendieren sich gesünder ernähren zu wollen, steht der bewusste Lebensstil im Mittelpunkt vieler Leben. Du hast sicherlich auch schon mal etwas von den so genannten Omega-3 Fettsäuren gehört. Diese zählen zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren, die dein Körper dringend braucht, um gut arbeiten zu können. Leider gibt es auch Stoffe in deinem Körper, die den Omega-3 bzw. Omega-6 Fettsäuren so erheblich schaden können, dass sie unbrauchbar werden. Um diese Schädigung zu verhindern, kannst du das Super-Antioxidans Astaxanthin verwenden.
Wie genau du es einsetzten solltest und warum es so synergetisch mit Omega-3 Fettsäuren fungiert – das und vieles mehr erklären wir dir heute!
Was sind Omega-3 Fettsäuren
Omega-3 Fettsäuren sind wie gesagt mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Ungesättigt bedeutet, dass sie mindestens eine – durch das „mehrfach“ wird klar, dass es mehrere sind – Doppelbindung in der veresterten Seitenkette haben. Sie sind für den Körper essentiell und werden tagtäglich von uns über die Nahrung aufgenommen. Die Wissenschaft hat sich in den letzten Jahren sehr intensiv mit diesem All-Rounder befasst und heute ist klar durch Studien belegt: Es funktioniert!
Wofür sind sie wichtig?
Diese Fettsäuren sorgen für einen guten Stoffwechsel und ein gesundes Herz-Kreislauf-System. Des Weiteren sind die positiven Effekte so vielfältig, dass es wahrscheinlich an dieser Stelle einfacher wäre aufzuzählen, auf was im Körper diese kleinen Moleküle nicht positiv wirken. Wir haben aber für dich ein paar Beispiele zusammengestellt:
- Verbesserung und Regeneration der Haut
- Fördernde Wirkung auf das Gehirn
- Schutz und Erweiterung des Muskel-Skelett-Systems
- Stärkung des Immum-Systems
- Schutz vor Entzündungen
Diese Liste ließe sich eine ganze Weile noch fortführen, aber wer dazu mehr wissen will, der findet im Internet eine Vielzahl an quellen.
Täglicher Bedarf: schwer zu decken
Der Bedarf ist schwer einzuschätzen, da das von Mensch zu Mensch auch unterschiedlich sein kann. Man geht aber davon aus, dass du ab einer täglichen Dosis, die zwischen 100 und 600 mg liegt, von der Einnahme profitieren kannst. Nun ist die Frage, ob du es schaffst diesen Bedarf durch die Ernährung zu decken. Unserer Erfahrung nach ist das eher schwierig, weshalb ein Omega-3 Nahrungsergänzungsmittel in den meisten Fällen Sinn macht.
Freie Radikale – eine Gefahr für deine Fettsäuren
Doch es gibt einen Feind, der deine ungesättigten Fettsäuren bedroht. Das sind die freien Radikale, die im Körper vorkommen können. Es gibt aber eine Möglichkeit sich zu schützen: Du solltest Astaxanthin mit Omega-3 kombinieren.
Warum ist Astaxanthin gut für Omega-3?
Das Antioxidans lagert sich in der Membran und in den Energielieferanten der Zellen ein und ist somit fast überall in der Zelle präsent. Es beschützt von Grund auf gesättigte- wie auch ungesättigte Fettsäuren vor der Oxidation durch freie Radikale.
Wenn Fettsäuren oxidieren dann nennt man das auch Lipidperoxidation und bei dieser entstehen durchaus gesundheitsgefährdende Stoffe. Damit das nicht passiert, nimmst du Astaxanthin-Produkte. Diese durchziehen die Membran soweit, dass freie Radikale gar nicht erst in die Zelle gelangen und die Fettsäuren oxidieren können.
Leider neigen die ungesättigten Fettsäuren – zu denen auch die Omega-3 Fettsäuren gehören – ganz besonders dazu dieser Oxidation zum Opfer zu fallen. Da sie eine derart wichtige Wirkung in unserem Körper haben, ist das umso fataler.
Warum Omega-3 gut für das Astaxanthin ist:
Außerdem wirkt sich aber die Kombination auch gut auf die Astaxanthin-Wirkung aus. Das ist relativ leicht zu erklären: Das Antioxidans ist fettlöslich. Das ist auch der Grund, warum man es in Pulverform (von der wir abraten) mit Öl oder Vitamin E anmischen soll.
Normalerweise geht man davon aus, dass die über die Nahrung konsumierten Fette ausreichen, um eine gute Menge Astaxanthin in unseren Körper aufzunehmen. Wenn du allerdings auf Nummer Sicher gehen willst, dass dein Körper maximal gut gesättigt ist und wenig unverarbeitet wieder ausgeschieden wird, dann kannst du es mit Omega-3 kombinieren. Wir haben für dich verschiedene Produkte mit Astaxanthin im Test, wobei hier die Bioverfügbarkeit beinahe überall sehr hoch war!
Das Astaxanthin wird durch das Omega-3 deutlich besser in den Zellen absorbiert und kann dort dann wiederrum das Omega-3 vor der Oxidation schützen. Eine echte Symbiose!
Unser Fazit: Kombinieren eine super Idee
Wir finden – auf Grundlage der Sachlage – dass man beide Präparate einnehmen sollte. Beide für sich haben schon einen sehr positiven Effekt auf unserer Gesundheit und ein Mangel kann schwerwiegende Folgen mit sich tragen. Aber erst dann, wenn wir uns die Tragweite von den Zusammenhängen in unserem Körper bewusst machen, können wir auch verstehen, wie wichtig das Gleichgewicht und Zusammenspiel solcher Komponenten ist.
Wenn du maximal gesund und leistungsfähig sein willst, solltest deinen Körper also besser mit den nötigen Stoffen unterstützen.
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